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ERÖFFNUNG: Dominik Steiner "die meisten... bei Nacht und Nebel" am Freitag, den 16. Sept um 19 Uhr
by Kienzle Art Foundation 09 Sep '16

09 Sep '16

Einladung zur Eröffnung: Dominik Steiner die meisten... bei Nacht und Nebel Eröffnung am Freitag, den 16. September 2016, um 19 Uhr Ausstellung: 17. September – 19. November 2016 Dominik Steiner: die meisten...bei Nacht und Nebel, 2016, Öl, Wachskreide, Tinte, Firnis auf Leinwand, 55 x 71 cm Fotocredit: Claudia Klein Dominik Steiners künstlerische Methode besteht aus der Verschmelzung stilistischer Steigerungen, die studiert, erforscht, einverleibt und schließlich transzendiert werden. In diesem Prozess der Einverleibung verbleiben und durchdringen Spuren und Arbeitsgänge das Bewusstsein des Künstlers im Gleichnis eines Palimpsests (Schichtung), da nichts jemals wirklich verworfen, sondern letztlich und verschieden verwandelt wird. Der Künstler re-etabliert ferner die Rolle der Zeichnung, erweitert Verfahren der Collage und macht metaphorische Verweise auf Figuration. Im selben Moment wird dem Betrachter das Material bewusst gemacht, das zusammengefasst so behandelt wurde, als ob sich dieses in einem Zustand roher Darstellung befände. Er teilt sich in einer eher problematischen und relativ expressiven Weise durch die vielfältigen experimentellen Qualitäten einer kreativen Polyphonie mit. Steiner partizipiert an einer Reise kontinuierlicher Anhäufung von Spuren, die er als Künstler fähig ist, zu einer einzigartigen und sehr persönlichen, eigenen Sprache zu formen. Textausschnitt von Mark Gisbourne Übersetzung von Hannah Beck-Mannagetta Mit freundlicher Unterstützung: KIENZLE ART FOUNDATION Bleibtreustr. 54 D–10623 Berlin Tel. +49(0)30 31507013 E-Mail: office(a)kienzleartfoundation.de Fax. +49(0)30 89642591 Öffnungszeiten: Do–Fr 14–19 Uhr Sa 11–16 Uhr ============================================================ ** (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/track/click?u=bbad9070fe47…) ** () Copyright © 2016 Kienzle Art Foundation, All rights reserved. Our mailing address is: newsletter(a)kienzleartfoundation.de Want to change how you receive these emails? You can ** update your preferences (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage2.com/profile?u=bbad9070fe4741f…) or ** unsubscribe from this list (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/unsubscribe?u=bbad9070fe47…) This email was sent to thingist(a)mailman.thing.net (mailto:thingist@mailman.thing.net) why did I get this? (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage1.com/about?u=bbad9070fe4741f4f…) unsubscribe from this list (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/unsubscribe?u=bbad9070fe47…) update subscription preferences (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage2.com/profile?u=bbad9070fe4741f…) Kienzle Art Foundation . Bleibtreustraße 54 . Berlin 10623 . Germany Email Marketing Powered by MailChimp http://www.mailchimp.com/monkey-rewards/?utm_source=freemium_newsletter&utm…

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HEUTE ERÖFFNUNG: Linde Burkhardt "Persönlichkeiten" um 19 Uhr
by Kienzle Art Foundation 26 Aug '16

26 Aug '16

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REMINDER ERÖFFNUNG: Linde Burkhardt "Persönlichkeiten" am Freitag, den 26. August um 19 Uhr
by Kienzle Art Foundation 22 Aug '16

22 Aug '16

Einladung zur Eröffnung: Linde Burkhardt Persönlichkeiten Eröffnung am Freitag, den 26. August 2016, um 19 Uhr Es spricht Dr. Tobias Hoffman, Direktor am Bröhan-Museum Berlin Ausstellung: 27. August – 10. September 2016 Linde Burkhardt: Sofia, 2013, Aluminiumguss patiniert, Stahl, Keramik bemalt, Vase, Höhe 63 cm Fotocredit: Mauro Meschino, Gaeta Die Berliner Künstlerin Linde Burkhardt entwickelt in den Räumlichkeiten der Kienzle Art Foundation eine höchst interessante Parallele zum Vorgehen der Archäologen, der Theatermacher, Comic-Zeichner und Psychodramatiker. Rein formal betrachtet, kehrt sie das Verfahren der zeitgenössischen Literatur-Comics um, in dem Romanvorlagen, das heißt komplexe Erzählungen, in Bildvisionen umgesetzt werden. Zu einem Teil reagieren die Literatur-Comics auf die allgemeine Erfahrung, die mit der Verfilmung von Romanen gemacht wird. Immer häufiger wird geäußert, dass die Verfilmung einer Erzählung deren Wirkung beschneide, weil durch das real life-Agieren die Phantasie des Lesers eingeschränkt werde. (Phantasie entspricht der Fähigkeit zur Hypothesenbildung, siehe oben.) Der Literatur-Comic vermeidet diese Einschränkung, indem er zwischen den einzelnen Bildern genügend Raum für schweifende Phantasien des Leserbetrachters bewusst offen lässt. Linde Burkhardt will die Räume zwischen den einzelnen Bildfeldern auf antik-griechischen Vasen mit ihren Mädchendarstellungen zu neuen Assoziationsfeldern erweitern. Sie lässt Figuren aus den zweidimensionalen Darstellungen aussteigen. Der Ausstieg aus dem Bilde wird aber nicht in eine Erzählung übersetzt, sondern eben in einen Wechsel der Modalität. Aus zweidimensionalem wird dreidimensionales Geschehen, für das es aber keine definierte erzählerische Vorlage gibt. Vielmehr muss der Ausstieg aus dem Bild, die Erweiterung des Bildes zu einem realen environment, in einer Vielzahl von Zuordnungen der aus dem Bilde gestiegenen Figuren erfolgen. Diese treten in immer erneute, experimentell entwickelte Beziehungen zueinander; die dabei entstehenden Gruppen können vom Betrachter auch als psychologische Beziehungsgefüge interpretiert und durch die Interpretation zu immer weiter gehenden Konstellationen gefügt werden. Textausschnitt von Bazon Brock Mit freundlicher Unterstützung: KIENZLE ART FOUNDATION Bleibtreustr. 54 D–10623 Berlin Tel. +49(0)30 31507013 E-Mail: office(a)kienzleartfoundation.de Fax. +49(0)30 89642591 Öffnungszeiten: Do–Fr 14–19 Uhr Sa 11–16 Uhr ============================================================ ** (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/track/click?u=bbad9070fe47…) ** () Copyright © 2016 Kienzle Art Foundation, All rights reserved. Our mailing address is: newsletter(a)kienzleartfoundation.de Want to change how you receive these emails? You can ** update your preferences (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage2.com/profile?u=bbad9070fe4741f…) or ** unsubscribe from this list (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/unsubscribe?u=bbad9070fe47…) This email was sent to thingist(a)mailman.thing.net (mailto:thingist@mailman.thing.net) why did I get this? (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage1.com/about?u=bbad9070fe4741f4f…) unsubscribe from this list (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/unsubscribe?u=bbad9070fe47…) update subscription preferences (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage2.com/profile?u=bbad9070fe4741f…) Kienzle Art Foundation . Bleibtreustraße 54 . Berlin 10623 . Germany Email Marketing Powered by MailChimp http://www.mailchimp.com/monkey-rewards/?utm_source=freemium_newsletter&utm…

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ERÖFFNUNG: Linde Burkhardt "Persönlichkeiten" am Freitag, den 26. August um 19 Uhr
by Kienzle Art Foundation 18 Aug '16

18 Aug '16

Einladung zur Eröffnung: Linde Burkhardt Persönlichkeiten Eröffnung am Freitag, den 26. August 2016, um 19 Uhr spricht Dr. Tobias Hoffman, Direktor am Bröhan-Museum Berlin Ausstellung: 27. August – 10. September 2016 Linde Burkhardt: Sofia, 2013, Aluminiumguss patiniert, Stahl, Keramik bemalt, Vase, Höhe 63 cm Fotocredit: Mauro Meschino, Gaeta Die Berliner Künstlerin Linde Burkhardt entwickelt in den Räumlichkeiten der Kienzle Art Foundation eine höchst interessante Parallele zum Vorgehen der Archäologen, der Theatermacher, Comic-Zeichner und Psychodramatiker. Rein formal betrachtet, kehrt sie das Verfahren der zeitgenössischen Literatur-Comics um, in dem Romanvorlagen, das heißt komplexe Erzählungen, in Bildvisionen umgesetzt werden. Zu einem Teil reagieren die Literatur-Comics auf die allgemeine Erfahrung, die mit der Verfilmung von Romanen gemacht wird. Immer häufiger wird geäußert, dass die Verfilmung einer Erzählung deren Wirkung beschneide, weil durch das real life-Agieren die Phantasie des Lesers eingeschränkt werde. (Phantasie entspricht der Fähigkeit zur Hypothesenbildung, siehe oben.) Der Literatur-Comic vermeidet diese Einschränkung, indem er zwischen den einzelnen Bildern genügend Raum für schweifende Phantasien des Leserbetrachters bewusst offen lässt. Linde Burkhardt will die Räume zwischen den einzelnen Bildfeldern auf antik-griechischen Vasen mit ihren Mädchendarstellungen zu neuen Assoziationsfeldern erweitern. Sie lässt Figuren aus den zweidimensionalen Darstellungen aussteigen. Der Ausstieg aus dem Bilde wird aber nicht in eine Erzählung übersetzt, sondern eben in einen Wechsel der Modalität. Aus zweidimensionalem wird dreidimensionales Geschehen, für das es aber keine definierte erzählerische Vorlage gibt. Vielmehr muss der Ausstieg aus dem Bild, die Erweiterung des Bildes zu einem realen environment, in einer Vielzahl von Zuordnungen der aus dem Bilde gestiegenen Figuren erfolgen. Diese treten in immer erneute, experimentell entwickelte Beziehungen zueinander; die dabei entstehenden Gruppen können vom Betrachter auch als psychologische Beziehungsgefüge interpretiert und durch die Interpretation zu immer weiter gehenden Konstellationen gefügt werden. Textausschnitt von Bazon Brock Mit freundlicher Unterstützung: KIENZLE ART FOUNDATION Bleibtreustr. 54 D–10623 Berlin Tel. +49(0)30 31507013 E-Mail: office(a)kienzleartfoundation.de Fax. +49(0)30 89642591 Öffnungszeiten: Do–Fr 14–19 Uhr Sa 11–16 Uhr ============================================================ ** (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/track/click?u=bbad9070fe47…) ** () Copyright © 2016 Kienzle Art Foundation, All rights reserved. Our mailing address is: newsletter(a)kienzleartfoundation.de Want to change how you receive these emails? You can ** update your preferences (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/profile?u=bbad9070fe4741f4…) or ** unsubscribe from this list (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/unsubscribe?u=bbad9070fe47…) This email was sent to thingist(a)mailman.thing.net (mailto:thingist@mailman.thing.net) why did I get this? (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/about?u=bbad9070fe4741f4fc…) unsubscribe from this list (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/unsubscribe?u=bbad9070fe47…) update subscription preferences (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/profile?u=bbad9070fe4741f4…) Kienzle Art Foundation . Bleibtreustraße 54 . Berlin 10623 . Germany Email Marketing Powered by MailChimp http://www.mailchimp.com/monkey-rewards/?utm_source=freemium_newsletter&utm…

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ERÖFFNUNG: Linde Burkhardt "Persönlichkeiten" am Freitag, den 26. August um 19 Uhr
by Kienzle Art Foundation 18 Aug '16

18 Aug '16

Einladung zur Eröffnung: Linde Burkhardt Persönlichkeiten Eröffnung am Freitag, den 26. August 2016, um 19 Uhr spricht Dr. Tobias Hoffman, Direktor am Bröhan-Museum Berlin Ausstellung: 27. August – 10. September 2016 Linde Burkhardt: Sofia, 2013, Aluminiumguss patiniert, Stahl, Keramik bemalt, Vase, Höhe 63 cm Fotocredit: Mauro Meschino, Gaeta Die Berliner Künstlerin Linde Burkhardt entwickelt in den Räumlichkeiten der Kienzle Art Foundation eine höchst interessante Parallele zum Vorgehen der Archäologen, der Theatermacher, Comic-Zeichner und Psychodramatiker. Rein formal betrachtet, kehrt sie das Verfahren der zeitgenössischen Literatur-Comics um, in dem Romanvorlagen, das heißt komplexe Erzählungen, in Bildvisionen umgesetzt werden. Zu einem Teil reagieren die Literatur-Comics auf die allgemeine Erfahrung, die mit der Verfilmung von Romanen gemacht wird. Immer häufiger wird geäußert, dass die Verfilmung einer Erzählung deren Wirkung beschneide, weil durch das real life-Agieren die Phantasie des Lesers eingeschränkt werde. (Phantasie entspricht der Fähigkeit zur Hypothesenbildung, siehe oben.) Der Literatur-Comic vermeidet diese Einschränkung, indem er zwischen den einzelnen Bildern genügend Raum für schweifende Phantasien des Leserbetrachters bewusst offen lässt. Linde Burkhardt will die Räume zwischen den einzelnen Bildfeldern auf antik-griechischen Vasen mit ihren Mädchendarstellungen zu neuen Assoziationsfeldern erweitern. Sie lässt Figuren aus den zweidimensionalen Darstellungen aussteigen. Der Ausstieg aus dem Bilde wird aber nicht in eine Erzählung übersetzt, sondern eben in einen Wechsel der Modalität. Aus zweidimensionalem wird dreidimensionales Geschehen, für das es aber keine definierte erzählerische Vorlage gibt. Vielmehr muss der Ausstieg aus dem Bild, die Erweiterung des Bildes zu einem realen environment, in einer Vielzahl von Zuordnungen der aus dem Bilde gestiegenen Figuren erfolgen. Diese treten in immer erneute, experimentell entwickelte Beziehungen zueinander; die dabei entstehenden Gruppen können vom Betrachter auch als psychologische Beziehungsgefüge interpretiert und durch die Interpretation zu immer weiter gehenden Konstellationen gefügt werden. Textausschnitt von Bazon Brock Mit freundlicher Unterstützung: KIENZLE ART FOUNDATION Bleibtreustr. 54 D–10623 Berlin Tel. +49(0)30 31507013 E-Mail: office(a)kienzleartfoundation.de Fax. +49(0)30 89642591 Öffnungszeiten: Do–Fr 14–19 Uhr Sa 11–16 Uhr ============================================================ ** (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage1.com/track/click?u=bbad9070fe4…) ** () Copyright © 2016 Kienzle Art Foundation, All rights reserved. Our mailing address is: newsletter(a)kienzleartfoundation.de Want to change how you receive these emails? You can ** update your preferences (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/profile?u=bbad9070fe4741f4…) or ** unsubscribe from this list (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/unsubscribe?u=bbad9070fe47…) This email was sent to thingist(a)mailman.thing.net (mailto:thingist@mailman.thing.net) why did I get this? (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/about?u=bbad9070fe4741f4fc…) unsubscribe from this list (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/unsubscribe?u=bbad9070fe47…) update subscription preferences (http://kienzleartfoundation.us13.list-manage.com/profile?u=bbad9070fe4741f4…) Kienzle Art Foundation . Bleibtreustraße 54 . Berlin 10623 . Germany Email Marketing Powered by MailChimp http://www.mailchimp.com/monkey-rewards/?utm_source=freemium_newsletter&utm…

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Eco-tax regions of Europe
by pffend Fend 29 Jun '16

29 Jun '16

102 years after the shots that started, thanks to a betrayal in Vienna, a prolonged World War, geopolitically, the start of an ongoing war for control of petroleum, and of Africa, witness the bomb blast at an airport named after the Ottoman victor of Gallipoli, 100 years ago, we seize an opportunity in the return of Britain to its standard separation from the Continent, for setting up TELEVISION GOVERNMENT or GOVERNMENTFROM SPACE in line with the space technology and AI tecnologies of our time sustaining itself byECOLOGICAL-DEPLETION TAXATION, orECO-TAX in watersheds of Europe a formal list being prepared today, with these historical and hydrological recognitions. Towards a re-structuring of Europe, beyond the nation states to a much-more permanent form: of basins, an action already achieved in 1670-1870with Prince Rupert Land in North America. This was correspondence with long-timeOcean Earth colleague Wolfgang Staehle,and current Ocean Earth stakeholder,now in LA, Catherine Griffiths. We seize the opportunity of BREXIT formaking the Europa flag flown at Documenta,to replace the normal 12-star EU Flag,truly replace the 12-star EU flag. Art not only can make policy, but should. With the current vacuum in policy, we move fast. We assemble the already-produced images,including the proposed Britain flag recentlyshown at the national museum in ... Brussels,to show how a European Union can proceed. Addressed first to Wolfgang Staehle, colleaguein the attempt at an avaant-garde since 1975. I have spent decades campaigning for a watershed approach to geography. Ultimately, these would be within saltwater basins, not just freshwater ones. The art authority for this comes from the 20th century artwork said byart historians to be the most influential: the Urinal, by Marcel Duchamp. I guess influential means... influential. Can it influence policy? Can it influence Europe? Shall we use military history? The coincidence of watershed limits and decisive battles frequently occurs(Verdun, Stalingrad, Waterloo, Gettysburg, DienBienPhu, Nomonhon, the perimeterof NY Bight Basin and Oriskany, Monmouth, Princeton, Bennington, Saratoga,Koeniggratz, Smolensk, even the division today of Ukraine along the line(also of Karkhov and Kursk) separating the Sea of Azov from the Gulf of Odessa) that I believe that Europe, or Civil War USA (notice the final line of battle,leading to Appomatox), or East Asia, where wars have been frequent and big enough, could organize by watershed, particularly to salt seas, and correlate this substantially with the lines of decisive battle. Even TeutobergerWald, which lies on the line separating two majorflows to the North Sea. So that any watershed approach to territory need not be sanitized science,or some technocracy. It coincides enough with the history of human struggleto be accepted as part of the evolution of humanity. The British who voted against the EU did not want to have Brussels' bureucratsbe guiding the evolution of humanity. In Berlin now, the Neptun Brunnen, soon or just moved to the Schloss, representsfour rivers of a one-time Prussian Reich, as of 1890. Rhine, Elbe, Oder, Weichsel. There is no Danube in this. The Danube is assumed to belong to Bavaria-born Sissi and her friends in Austria. Exactly. Altogether, it is not hard to advocate an organization of Europe by its watersheds scientificallyadministrativelyhistoricallyculturally As the Deutsche Historisches Museum front-lobby display shows, there is no fixedness ofthe borders of "Germany." So, why have a European Union made up of names of extremely-elastic territory. Rumania today is not the Romania of a hundred years ago. And so on. Hence my desire to see Europe organize around its soil and water, in its rivers to the sea. This seems to have also been Napoleon's ambition. his Grande Armee, invading russia, was a pan-Europen force (like NATO today, rattling sabers with Russia), was an army of a peninsula, called "L'Armee des Cotes de l'Ocean.' Fortress Europe certainly has a coast, on all but one side. Napoleon also labeledseveral of his armies according to rivers, e.g., Army of the Rhine. If there is an administration ofthe Rhine, then Alsace-Lorraine are subordinated to that, and we depart from the Vauban/Colbert notion of a "nation carre", or fortress France. We have instead, as Napoleon sought, a revolutionary message throughout all the river basins and coastal regions of Europe. Here are some of the basins which basin mapping has given an identity. FIRST, SEE EUROPE AS A PENINSULA, LIKE A SHIP.ITS BOW IS IN BRITTANY. IT'S ALSO CALLED COTE D'ARMOIRE.ARMOR THIS BOW, GIVE IT A SPECIAL IDENTITY, HONOR BOTH SIDES,AND YOU HAVE A BRITTANY THAT SPLITS EUROPE INTO TWO PARTS: TO THE SOUTH, extending int the Mediterranean, Black, Caspian Seas TO THE NORTH, flowing into the Irish, North, Baltic and Barents Seas France can defer to Brittany and take this lead, of serving asthe bow that splits Europe into two very-different administrative (and tax)regions. Many eco-tax districts can be formed. Each is a soil-water unit.Here are some, set under terms of the Regional Seas Program of theUnited Nations Environment Program, and mandated further by theItaly/Palau/Monaco ocean initiative. TO THE SOUTH Iberian Current Loire Basin (one of the few river basins in Europe with nearly no dams) Aquitaine Basque Region Galicia Andalusia Mediterranean Basin Rhone (Burgundy) Catalonia Andalusia east Corsica Sardinia Sicily (in ancient tradition, partitioned by its water-flows down slopes) Tyrrhenian Sea regions of Italy Adriatic Sea regions of Italy, plus Gorizia (Isonzo( basin (much fought for in WW I) South Tirol (Adige) Dalmatia (a distinct region for Napoleon) Montenegro Albania (three-way split at apex, Kosovo) (give new significance in the Balkans to Kosovo) Cyprus, in two (or even three) parts acknowleding the Greek and Turkish slopes Macedonia (Vardar, to Gulf of Salonika) Levant slope of Syria/Lebanon Orontes River basin Black Sea Bavaria (Donauland) the 'adhesion' to Prussia only since 1871 Moravia Dniestr (or Moldova plus Transdnistria), flowing into a sub-sealevel bay) Gulf of Odessa (west Ukraine0 Sea of Azov (east Ukraine) western Georgia at issue: Upper Don; do we follow initiatives of Pasha Sultan 1597 and Peter the Great (1698) for a diversion to the Volga, and further esst, to supply the Aral Sea? Caspian Sea river basin programs, with massive Caucasus snowmelt and runoff, for now-separatist North Ossetia and Chechnya (e.g., Argun River) manage Volga and Ural Rivers for, maybe with diversions, to increase Caspian salinity administration can be headquartered in Moscow, but would be scientific, not nationalist TO THE NORTH Irish Sea-Atlantic Approach to British Isles: Irish Republic and western England where saltwater-bay mapping, in hydrometric areas, was legally defined, 1959 -North Channel and Western Scotland: Northern Ireland is oceano-hydrologically separate from the rest of Ireland North Sea-Eastern Scotland and Eastern (North Sea) England -Schelde Belgium as distinguished from Meuse Belgium -Bohemia, uplands of Elbe Basin (upper limit near Koennigratz, fateful battlefield) -Upper Rhine, to Bodensee to Basel -Kattegat, drained into chiefly by westward-sloping Sweden Baltic Sea-two rivers of Poland, Oder and Vistula-Gulf of Finland, including Karelia (jointly administer with Russia)-Lapland: Kemojoki and Torne Rivers, between Finland and Sweden Barents Sea-basin roughly aligns with one Oblast (Russian regional-state); align further ICELAND-traditionally, the country is divided by its saltwater bays; these are the internal borders use this as a model for eco-tax administration Much of what we promote these days will depend on which countries gain the spotlight with the European Cup, a modern-day version of territorial struggle with ultimate uncertainty: i.e., war. Will it beIceland with traditional Viking partitions into fjord and bay basins, by mountrain ridgeWales Irish Sea state with three coastsPortugal with "Seaweed Energy Solutions" and huge stakes in the ocean, in between Galicia and Andalusia in the sub-divided Iberian basinFrance at the bow of the peninsula of Europe, dividing Gulfstream waters northward or southwarsGermany with Rhine/Weser/Elbe, but allowing a separate regime for Danube, and linking Bohenia (Czech) to the Elbe, at least for flood control; Rhine is sharedItaly most regions flow either to the west or the east, with only Calabria and Puglia as exceptions has an all-planet Oceans proposal, for the UN; if they win, play this upBelgium can be split into Schelde and Meuse basins, well-known already to architects & planners (as distinguished from the fatiguing language split; which Switzerland overcomes)Poland if winning, could propose a much-stronger cohesion of the Baltic, accomodating with Russia Already, there are UN Regional Sea administrations for Mediterranean, and subsets like Adriatic and Aegean Black Sea Baltic Sea And already, there are treaty agreements for rivers in the North Sea Basin, and for the Caspian Sea Expand these treaty agreements. All satellite datas received at the European Space Agency ground stations can be thus organized. For TVGOV Peter Fend ine Sea of Azov Ukraine, as distinguished from Gulf of Odessa SardiniaSiciliaAdriatic Italy as against Tyrrhenian Scotland, in two halves, as mapped out on commission in Aberdeen and vey different in ecology from England in two halves, further south All these can be ecologically taxed and governed. More soon, Peter

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[Fwd: this...]
by w 27 Jun '16

27 Jun '16

this is going to become interesting. was about time something happened... w

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Billion People March: A Call For Action
by w 01 Dec '15

01 Dec '15

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Einladung zur Diskussion am Freitag, 27. November 2015, 18 Uhr
by Kienzle Art Foundation 21 Nov '15

21 Nov '15

Is this email not displaying properly? View online (http://dmanalytics1.com/campaign?d=W8lWkegdT9WCupR9lloztg&e=thingist%40mail…) [Image: Logo] [Image: Diskussion Kienzle Art Foundation] am Freitag, den 27. November 2015, um 18.00 Uhr ein. Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie herzlich einladen zur Diskussionsveranstaltung am 27. November 2015 um 18.00 Uhr in der Kienzle Art Foundation: Schnee von gestern oder Lawine von morgen? Erleben die partizipatorischen Werte der 60er-Jahre ihr Comeback in Kultur und Gesellschaft? Teilnehmende der Diskussion: Barbara Caveng (Künstlerin, Initiatorin KUNSTASYL: Asylsuchende und Kreative gestalten gemeinsam Raum) Christof Mayer (Architekt, raumlabor, Integrationsprojekt für Geflüchtete Gärtnerei) Inge Pett (Kunsthistorikerin, Co-Initiatorin des Projekts Milano-Berlino Città del Cavolo) Sven Seeger (Projektkoordinator Community Art, künstlerischer Leiter Gärtnerei) Die basisdemokratischen Ideale der 60er erleben derzeit eine Wiedergeburt. Partizipation und Gemeinschaft sind die Schlüssel zu einem neuen Verständnis von Kultur und Gesellschaft. Einer der Schwerpunkte der Kienzle Art Foundation ist die Kunst der 60er-Jahre. Dazu zählen etwa die sozialen Skulpturen von Franz Erhard Walther. Gerade in seinen Performances übte er Sozialkritik, animierte das Publikum zu hinterfragen, zu partizipieren und politisch aktiv zu werden. Auch heute reflektieren Kulturschaffende aller Genres wieder ihre Rolle in einer Gesellschaft, die sich immer erkennbarer grundlegend wandelt und nach Antworten verlangt. Die Kienzle Art Foundation hat hierzu Initiatoren aus Stadtleben, Architektur, Kunst und Design zur Diskussion eingeladen, die ihre Projekte, Visionen und Erfahrungen vorstellen. Über Ihr Kommen sowie eine Berichterstattung würden wir uns sehr freuen. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Weitere Informationen unten: http://news.kienzleartfoundation.de/diskussion-in-der-kienzle-art-foundatio… ——————— Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Kienzle Art Foundation-Team Bleibtreustr. 54 D–10623 Berlin Tel. +49(0)30 89627605 Tel. +49(0)30 31507013 E-Mail: office(a)kienzleartfoundation.de (mailto:office@kienzleartfoundation.de) Fax. +49(0)30 89642591 (http://www.facebook.com/kienzleartfoundation)kienzleartfoundation.de (http://www.kienzleartfoundation.de/) Facebook (http://www.facebook.com/kienzleartfoundation) Blog (http://news.kienzleartfoundation.de/) Öffnungszeiten Do–Fr 14–19 Uhr Sa 11–16 Uhr Céline Adamo: Laquitude Copyright © 2015 Kienzle Art Foundation, Alle Rechte vorbehalten. [Image: Share this email on Facebook] (https://www.facebook.com/events/1486367584963105/?ref=22) [Image: Forward this email to a friend] (http://dmanalytics1.com/forward?d=WV68X077-09V7-44W9-ZU30-96ZX20Y29187&e=dg…) Update Email Address (http://dmanalytics1.com/delivery-update-email?d=W8lWkegdT9WCupR9lloztg&e=th…) | Unsubscribe Instantly (http://dmanalytics1.com/delivery-unsubscribe?d=W8lWkegdT9WCupR9lloztg&e=thi…)

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REBOOTING THE THING - some thoughts
by Caspar Stracke 20 Jul '15

20 Jul '15

Hey all, long time to see. the following discussion started 2 weeks ago at Wolfgang's place in Berlin and we decided to put it into a bigger circle of like-minded, interested thing members.... I wantto quickly reflect on a few points. There was a repeatedly stated desire not only from W but from many others, to bring back The Thing as an active platform for many different reasons and certainly for a number of different activities - A moderated (filtered) event announcement board, art criticism, and a discussion forum for all who stay away from Social Media for the obvious reasons. But also for activities that would not replicate what all others in the world are doing so avidly. Could it even possible become a mini Social Network for a like-minded community (and reviving the existing THING community) ? A few points: *secure yet subversive* And along these lines we discussed pgp aspects, the beta version of new open source mail program mail pile and other alternatives to Google controlled communication platforms that could be implemented. Pit mentioned how one could link THING as a site/platform to FB without a full submission however not to bypass the option of making use of existing social media sites as springboards. To paraphrase Walter, he mentioned that for him the importance of the Thing’s legacy was beside the “pioneer factor” it’s continuing uniqueness allowing political involvement and activity on the web that was impossible elsewhere, and he felt that this is an essential aspect which could / should be continued. *framework?* But what else? How could all this be bundled in an unusual way, not to look like a .gif animation happy hipster infotainment site but also not like a dusty blog. And speaking of the latter: The sad (Drupal?) interface of post.thing.net is for me a literal PostThing.net ...bit of a Dorn im Auge it make me already 5 years ago initiate (unsuccessfully) a similar discussion. *content? appearance? * So besides the basic idea on WHAT and HOW this all should materialize, it seems relevant to ask what issues should be prioritized at the same time how this then should look like? Regarding this Marc’s and Ruth’s Furtherfield was for me - not so long a go- still a highly interesting model to study, although nowadays I am more and more questioning the self-imposed limitations that come with the strict focus on networked culture. I nowadays are more excited about an "all-inclusive" framework ....needless to say one that is somehow balanced between deep, witty art criticism, activism..and otherwise wild things (i.e. a la MOUSSE, etc) *support structures?* Pit brought up the possibility to find support right within the dead center of the commercial art world, collectors and art patrons that could be won as sponsors. We discussed how labor of love works for a limited amount of time for certain people and how essential a long form support structure is. W … sorry to repeat issues that are as old as THE THING, question is what kind of individual donation support can still be found in todays German/European landscape within such a multitude of cultural activities, crowd funding culture, etc. Feel free to correct whatever I didn’t mentioned or sounds off. It would be nice to hear from all others some key ideas, what anybody imagines the THING to be like and also to what extend you could get involved. I guess apart from an already forming work group re the technical aspect, among all mentioned aspects a second work group could think about interface design - and all of us should throw concrete ideas for content. Ahoy, ©

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